Einleitung

Anlässlich der Beendigung einer Adelsfehde traten 1289 «dominus» Wilhelm de Castelberg und «milites» Hartwig II. Löwenstein gemeinsam auf.2 Gemäss einer späteren kopialen Überlieferung handelt es sich dabei um Vater und Sohn.3 Im rätschen Schuldenverzeichnis von 1325, das nach der Vazer Fehde erstellt wurde, erscheint Kunz (Konrad) von Castelberg als Bürge.4 Auch dieser wird identisch sein mit Kunz von Übercastel auf einer Verpfändungsurkunde von 1334.5 Ein Jahr später erscheinen die Ritterbrüder Hartwig III. und Wilhelm II. von Übercastel, die allerdings nicht mehr in Surcast lebten, sondern sich wahrscheinlich im Städtchen Ilanz niedergelassen haben.6 Die Burgen Castelberg unterhalb Luven und Löwenstein ob Ilanz-Sontga Clau dienten ihnen nurmehr als Wehr- und Schutzstätten.7

Am 10. Juli 1349 traf Wilhelm II. von Übercastel mit dem Bistum Chur eine Vereinbarung, an die er sein eigenes Siegel hängte.8 Dieses zeigt in leicht zugespitztem Schild einen «abgerissenen» Vogelkopf. Der Siegler war Vater von Freiherr Hartwig IV., verheiratet mit Margaretha von Sax-Misox.9 Von einer Beteiligung an der Belmonter Fehde gegen Graf Albrecht II. von Werdenberg-Heiligenberg und seinem Gefolge im Jahre 1352 ist nichts bekannt, obwohl die Kämpfe in unmittelbarer Nähe der Burg Castelberg stattgefunden haben müssen.10

Sowohl Hartwig IV. von Übercastel als auch Otto I. und Otto II. von Castelberg, deren verwandtschaftliche Beziehung sich nicht klären lässt, waren bischöfliche Dienstleute und erwarben sich dadurch Lehensgüter im Domleschg und Schams. Erstgenannter besass 1390 ein Wohnhaus im Städtchen Ilanz.11 Als bedeutender regionaler Edelmann siegelte er 1401 den Schirmvogteivertrag für das Benediktinerkloster Disentis sowie 1406 das Bündnis zwischen Teilen des Oberen mit dem Gotteshausbund mit.12 Junker Hartwig IV. verkuppelte seine Töchter mit anderen Ministerialiengeschlechtern (Mont, Ringg von Baldenstein). Wie andere Feudalgeschlechter wurde er jedoch durch neue Führungsfamilien des Oberen Bund von 1395/1424 bedrängt, welche begannen eigenständig ihre Ammänner zu wählen.13 Die damit einhergehende Auflösung der Burgsitze erklärt sich die Volksüberlieferung mit bekannten Sagenmotiven.14 Währenddessen konzentrierten sich die neuen Eliten auf die politischen Ämter des Oberen Bundes. Das Vorsteheramt, die Landrichterstelle, alternierte zwischen den drei ursprünglichen Hauptherren (Abt von Disentis, Freiherr von Rhäzüns und Graf von Sax-Misox) und gewann immer mehr an Bedeutung.15 Die zugehörigen Gerichtsgemeinden am Vorder- und Hinterrhein kauften sich fortlaufend von den weltlichen und geistlichen Feudalmächten frei und übernahmen selbständig Verwaltungsaufgaben.

Dynastische Koninuität

Während viele Burgherren und Feudalgeschlechter der Surselva im Laufe des Spätmittelalters ausstarben (z. B. Belmont), behauptete sich die niederadelige Familie von Castelberg weiterhin. Die Kontinuität beruhte auf Anpassung und Kooperieren mit den neuen Führungsfamilien, lässt sich jedoch angesichts der fehlenden Schriftquellen kaum nachvollziehen.

Zu dieser neuen Elite zählte Junker Rudolf von Castelberg, der ab 1460 als (noch) bischöflicher Vogt im Lugnez wirkte.16 Im spätmittelalterlichen Jahrzeitbuch der Talkirche von Vella-Pleif erscheinen auch andere Familienangehörige, deren genauere Herkunft sich jedoch nicht herleiten lässt, da mehrere Mitglieder im Bauernstand aufgingen.17 Johann Wilhelm von Castelberg (1386–1452) soll der letzte Besitzer der Burg unterhalb von Luven gewesen sein.18 Der angestammte Familienzweig hatte sich bereits in Ilanz/Glion niedergelassen. Dort erhielten 1518 die Brüder Thomas, Hans Gaudenz und Gilli von Castelberg ein Adelsdiplom von Kaiser Maximilian I. für ihre Solddienste. Dabei handelte es sich um eine «Vermehrung» des bereits bestehenden adeligen Status.19 Infolge der Reformation teilte sich das Geschlecht in eine protestantische Linie in Ilanz und eine katholische, die nach Disentis/Mustér auswanderte.20 Zur Unterscheidung diente blaue bzw. rote Hintergrundfarbe im Familienwappen.

Für die problematische Zeitspanne ohne Kirchenbücher (Tauf-, Ehe- und Totenverzeichnisse) bediente sich der Haushistoriker E. Poeschel der genealogischen Aufzeichnungen von Pfarrer Balthasar von Castelberg («Genealogia gentis Castelbergicae»). Diese schätzte er als vertrauenswürdig ein, indem er die Angaben mit vorhandenen urkundlichen und chronikalen Quellen überprüfte.21 Die Familie hatte sich inzwischen in Mittelbünden, in Chur, im Engadin oder im Vorarlberg ausgebreitet, wobei einzelne Namensträger mitunter den Junkertitel trugen. Auf diese Angehörige wird nicht näher eingegangen.

Innerhalb des Freistaats der Drei Bünde übte die Familie von Castelberg in den folgenden Jahrhunderten eine Führungsrolle aus. Sie stellte neben den Geschlechtern von Mont und Capaul/Capol am dritthäufigsten den Landrichter, also den Führer des Oberen Bundes.22 Daneben nahmen mehrere Familienangehörige politische Ämter in den Untertanengebieten ein. Die regionale Machtposition in der Cadi sicherte sich der dortige Zweig mit der vielfachen Übernahme des Landammannamts (Mistral), während sich die Ilanzer Linie auf die kontinuierliche Vererbung der Bannerherrenstelle konzentrierte.23 Beide Äste führten erfolgreich Söldnerdienste für ausländische Fürsten durch und zeichneten sich militärisch aus. Insbesondere bei der katholischen Linie lassen sich ferner mehrere geistliche Karrieren verfolgen, sei es im Kloster Disentis oder sonst innerhalb des Churer Bistums.

Die Castelberg-Frauen wurden in der Familienüberlieferung lange stiefmütterlich behandelt. Erst der erwähnte E. Poeschel nahm sie in die Stammbäume auf. Ihre Biographien konzentrieren sich allerdings – quellenbedingt – fast allein auf das Leben als Aristokratentöchter oder Nonnen. In Ilanz/Glion starb das Geschlecht von Castelberg 1903 aus, während sich die nun weiter verzweigte Disentiser Linie bis in die Gegenwart behauptet.24

Anfänge der Erforschung der adeligen Familiengeschichte

Der eidgenössische Chronist Johannes Stumpf zählte in seinem Werk «Von den Rhetiern» aus dem Jahre 1548 die «veste» Surcasti und die «burg» Castelberg auf und bemerkte, «doch habend die Edelleüt im nammen und waapen etwas underscheids / wie das in Siglen und farben funden wirt etc.»25 Woher er seine Informationen hat, ist ungeklärt. In der ersten bündnerischen Landesbeschreibung von 1577 werden die Burgen Obercastel, «auf rätisch Surcasti», Castelberg und Löwenstein erwähnt, ohne auf die Burgherren einzugehen.26 Hans Ardüser hebt in seiner Beschreibung der «hochvernambte Personen» von 1598 aus dem Rittergeschlecht Castelberg die Ritter von Surcasti, Hauptmann Thomas und Bannerherr Christian vom Ilanzer Zweig hervor, bevor er die Karriere von Ritter Sebastian in Disentis/Mustér schildert.27

Der Chronist Fortunat Sprecher von Bernegg berichtete 1617 in der «Pallas Rhætica» über die beiden Äbte («abbas») Christian und Sebastian, erwähnte das Disentiser «castrum» sowie die «arx Castelberg» im hinteren Lugnez.28 In der späteren deutschen Übersetzung baute er die französischen Hauptmänner Thomas und Sebastian sowie Podestà Conradin von Castelberg in Tirano ein.29 Über den Tod von Fürstabt Sebastian rapportiert er auch in seiner Kriegschronik.30 Der Benediktinerforscher Gabriel Bucelin interessierte sich mehr für geistliche Karrieren und veröffentlichte 1666 einen zweiseitigen Stammbaum der «spectatissimae equitum de Castelberg».31 Dieser umfasst den Ilanzer und den Disentiser Zweig – ohne Jahreszahlen. Letztgenannter beginnt mit Sebastianus, Sohn von Johann Christian, Neffe von Johannes, Grossneffe von Christian und Gatte zweier Frauen. Er endet mit der Generation von Johannes (*1630/35). Gewährsmann dafür war der Churer Domherr Johannes von Castelberg (1603–1651).32

Eine besondere Stellung nahmen die drei Äbte der Familie ein. Der geistlichen Überlieferungstradition verpflichtet, erzählt die sog. Disentiser Synopsis, eine kurgefasste lateinische Klosterchronik, über alle regierenden Äbte bis 1696. Die «Cuorta Memoria» fasste diese Biografien in rätoromanischer Sprache zusammen.33 Vom «adelichen Geschlecht Castelbergiorum» berichtete nebenbei die lokale Berther-Chronik.34

Johann Jakob Leu korrespondierte mit Johann Ludwig von Castelberg (1680–1758) und übernahm dessen Zeugnisse für den Familienartikel im Eidgenössischen Lexikon von 1751.35 Dieser referiert über die adelige Herkunft und zählt die bedeutenden politischen und militärischen Protagonisten auf. Heinrich Ludwig Lehmann dagegen lästerte in seiner Landesbeschreibung von 1797 über die beiden Castelberger Äbte in Disentis, erwähnt im zweiten Teil (1799) immerhin den Rittersitz «Crestatscha» und die Adelszugehörigkeit der Familie.36 In der «Sammlung rhätischer Geschlechter» von 1847 werden neben den bei H. Ardüser erwähnten Personen Domherr Johann Christian, Hauptmann Benedikt Theodor und sein Sohn Johann Anton Benedikt aufgezählt.37 Ausserdem wird eine Beschreibung des Familienwappens geliefert.

Hingegen blieb die (adelige) Selbstwahrnehmung in der Familie noch wenig ausgeprägt. Erst Joachim Liberat von Castelberg (1761–1837), der vorab seine militärische Karriere verewigen wollte, bemühte sich um genealogische Zusammenhänge. Umsomehr packte es den zugeheirateten Oberst Hans Rudolf Hess (1827–1885), der sich jahrelang um Stammbäume kümmerte und diese im Familienarchiv ablegte.38 Caspar Decurtins veröffentlichte ab 1888 in seiner Rätoromanischen Chrestomathie erstmals Texte von Johann Theodor/Gion Teodor von Castelberg. Andere surselvische Forscher folgten ihm und pflegten die historische Familienbedeutung aus lokalpatriotischer Perspektive.

Die erste bildliche Darstellung der Burg Castelberg erscheint 1655 auf einer Zeichnung des Holländers Jan Hackaert. In Disentis/Mustér fertigte der Engländer William Tombleson um 1840 eine Vedute an, auf der neben dem massigen Castelberghaus unter dem Kloster auch die Ruinen von Schloss Chischliun erkennbar sind.39 Der schweizerische Gründervater der Denkmalpflege, Johann Rudolf Rahn (1841–1912), zeichnete anlässlich seiner Ausgrabungen in der Klosterkirche im September 1873 Ansichten der Schlossruinen.40 Auf spätere fotografische Abbildungen kann an dieser Stelle nicht eingegangen werden.

Familiengeschichtliche Forschungen ab dem 20. Jahrhundert

Nachdem verschiedene Mediävisten seit dem Ende des 19. Jahrhunderts sich um die ehemaligen Burgen und Schlösser gekümmert hatten, publizierte der Pater Columban Buholzer 1927 eine Studie über diese Baudenkmäler der Surselva. Viele seiner Behauptungen wurden dann durch das Burgenbuch von Erwin Poeschel (1930) korrigiert.41 Dank neuen professionellen archäologischen Ausgrabungen konnten O. P. Clavadetscher und W. Meyer in ihrem Burgenbuch von 1984 eine Synthese ziehen.

Seitens der geistlichen Überlieferung lieferte Pater Adalbert Schumann zum Disentiser Klosterjubiläum von 1914 einen neuen Äbte- und Mönchskatalog. Andere Patres widmeten sich der volkskundlichen und kunstgeschichtlichen Forschung. Für das Historisch-Biographische Lexikon der Schweiz verfasste P. A. Vincenz einen Artikel zur Familie von Castelberg, der 1924 gedruckt wurde.42 Hierbei unterschied er neben den Herren von Überkastel eine Linie in Ilanz und eine in Disentis/Mustér, wobei sich letztere auf das Schloss «Caschliun» und einen Zweig im Dorf teilte. Gieri Casura veröffentlichte 1937 in seinem Wappenbuch der Surselva einen Beschrieb und zwei kolorierte Abbildungen zur Familie Castelberg.43

(Alfred) Viktor von Castelberg (1890–1957) in Zürich sammelte familiäre Devotionalien und verfasste Stammlisten für das Schweizer Geschlechterbuch.44 Dabei unterschied er zwischen dem Johannes- und Theodoricus-Zweig, was G. Gadola und E. Poeschel aufnahmen. 1940 wehrte er sich vehement gegen pseudohistorische Herkunftsdeutungen der Adelsfamilie. Er überredete den renommierten Universalgelehrten Erwin Poeschel (1884–1965)45 zum Verfassen einer umfassenden Familiengeschichte. Diese erschien 1959 im Sauerländer-Verlag mit über 500 Seiten Text, Abbildungen und Stammlisten. Zwischenzeitlich wurde das Familienarchiv durch Dr. Elisabeth Meyer-Marthaler professionell geordnet und später ins Staatsarchiv Graubünden überführt.

Wichtige Ergänzungen zur Familiengeschichte trug Pater Iso Müller (1901–1987) durch seine Studien zur Abtei Disentis bei.46 Darauf stützte sich die weitere Erforschung der Bündner Aristokratie (Grimm 1981, Färber 1983), insbesondere ihrer Ämtertätigkeiten (Maissen 1990, Collenberg 1994 und 1999, Maissen 2004, Decurtins 2013). Neue Erkenntnisse lieferten auch die Bündner-Urkundenbände (BUB) und die Editionen der Schweizerischen Rechtsquellenstiftung (SSRQ).

Guido von Castelberg (1927–2015) lebte die Leidenschaft seines Vaters weiter und kümmerte sich insbesondere um das musikalische Vermächtnis seiner Mutter Martha. In der Disentiser Ortsgeschichte steuerte er mehrere Beiträge zur Familienhistorie bei.47 Der ehemalige Vize-Staatsarchivar Ursus Brunold verfasste nach 2000 die einschlägigen Artikel im Historischen Lexikon der Schweiz (HLS) bzw. im Lexicon istoric Retic (LIR).

In der neusten Ortsgeschichte von Surcasti wird kurz auf die «signurs dad Ubercastel» und ihre Burg eingegangen.48 Für den Ilanzer Familienzweig wurden die dortigen Stammbäume anlässlich der Ilanzer Stadtgeschichte 2015 rekonstruiert, während die mittelalterliche Burg und ihre Bewohner in Luven unberücksichtigt blieben.49 In Castrisch schliesslich wurde dem dortigen Castelbergischen Familienzweig anhand bauhistorischer Forschungen nachgegangen.50

Die spätestens ab Mitte des 13. Jahrhunderts fassbare Familie von Castelberg übte über die Surselva hinaus eine kontinuierlich (meistens) bedeutende Rolle aus. Seit der Renaissance wurden ihre Burgsitze und ihre Angehörigen durch interessierte Gelehrte erforscht. Als Bauherren, Politiker, Offiziere oder Fürstäbte mehrten die Hauptzweige in Ilanz und Disentis/Mustér das Ansehen. Für neue Forschergenerationen stellen verschiedene Familienstiftungen Archive und Objekte zur Verfügung!

Dr. phil. Adrian Collenberg (*1966)
Studium in Allgemeiner Geschichte, Rätoromanistik und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Zürich Mitarbeiter der Schweizerischen Rechtsquellenstiftung
Verschiedene Editionen und Publikationen zu Rechts- und Sozialgeschichte in Graubünden

Fussnoten

1 BUB II (neu), Nr. 956; Clavadetscher/Meyer 1984, S. 89f.
2 BUB III (neu), Nr. 1498; Poeschel 1959, S. 59.
3 BUB IV, Nr. 2103.
4 Wartmann 1891, S. 452, 454 und 465; Poeschel 1959, S. 59.
5 BUB V, Nr. 2544.
6 BUB V, Nr. 2552 und Nr. 2793.
7 Clavadetscher/Meyer 1984, S. 86f. und 85.
8 BUB V, Nr. 2971; Castelberg 1940, S. 360f.; Poeschel 1959, S. 27.
9 BUB VI, Nr. 3517; bei Poeschel, Stammtafel 1a, noch Hartwig III.
10 Joos 1958; Gabathuler 2015, S. 35–41; LIR 2, S. 187.
11 BUB VIII, Nr. 4610; SSRQ GR B III/1, Nr. 2.
12 SSRQ GR B III/1, Nr. 725; Mont/Plattner 1860, Nr. 9, S. XXII.
13 Decurtins 2013, S. 79f. und 125ff.; zur Gründung des Oberen Bundes vgl. HLS 5, S. 659–660; LIR 1, S. 543–544 («Lia Grischa»).
14 Vgl. «Il davos castellan da Surcasti», in: Derungs 1938, S. 137f.
15 Collenberg 1994, S. 315f.; Schmid 1961, S. 298ff.
16 FamA A IX a, 1; Poeschel 1959, S. 60.
17 Brunold/Saulle Hippenmeyer 2004, S. 419, 433 und 437; ebenso im Jahrzeitbuch der Kirche von Castrisch.
18 Poeschel 1959, S. 64f. Vgl. auch Grimm 1982, S. 198f.; Decurtins 2013, S. 105f.
19 Bundi 2015, S. 91; Castelberg 1940, S. 380.
20 Collenberg 2015, S. 195.
21 FamA A IX, 19; Poeschel 1959, S. 65; zum konvertierten Verfasser Balthasar von Castelberg (1748–1835) vgl. HLS 2, S. 509; LIR 1, S.158.
22 Färber 1983, S. 103f.; Maissen 1990, S. 93.
23 Collenberg 2015, S. 195f.
24 Castelberg 1935, S. 66; Poeschel 1959, S. 73.
25 Stumpf 1548, S. 310 mit Zeichnung der beiden Wappen.
26 Campell/Mohr 1851, S. 13.
27 Ardüser 1598, S. 15f.
28 Sprecher 1617, S. 197 u. 201.
29 Sprecher 1672, S. 172, 177, 250 u. 350.
30 Sprecher/Mohr 1857, S. 99.
31 Bucelin 1666, S. 379f.
32 Castelberg 1941, S. 368.
33 StiftsA: Synopsis; Müller 1933; Cuorta memoria 1881.
34 Brunold/Collenberg 2010, S. 166ff.
35 Leu, Band V (1751), S. 149–151; Poeschel 1959, S. 333.
36 Lehmann 1797, S. 380f. und 1799, S. 229 und 234.
37 Sprecher 1847, S. 43.
38 FamA B VI a.
39 Collenberg/Fischbacher 2013, S. 343; RM 2002, S. 154.
40 Rahn 1908, S. 35f.; Clavadetscher/Meyer 1984, S. 343.
41 In der Reihe «Bürgerhäuser der Schweiz» ging er 1925 nicht auf die Bautätigkeit der Familie von Castelberg ein.
42 HBLS 2, S. 509ff.
43 Casura 1937, S. 24 und Tafel 12.
44 Castelberg 1936, S. 70f. Er war aktives Mitglied im Schweizerischen und Bündnerischen Burgenverein.
45 R. Jenny, Erwin Poeschel 1884–1965, in: BB II (1970), S. 567–587; Kohl 2015, S. 3f.
46 Schluss- und Höhepunkt bildete der Helvetia Sacra-Beitrag, den er zusammen mit Elsanne Gilomen-Schenkel verfasste.

Bibliographie (pdf)

Kirche Sogn Luregn
Casa Castelberg in Castrisch

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